Kabellose Musikübertragung via WLAN: AirPlay und Sonos im Vergleich

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Musik ohne großes Kabelgewirr auf Lautsprechern in der ganzen Wohnung wiedergeben zu können ist eine tolle Sache, zumal heute meist mobile Geräte wie Smartphones und Tablets als Musikquelle dienen. Wer sich daher ein wenig mit dem Thema der drahtlosen Musikwiedergabe beschäftigt, stößt unweigerlich auf zwei Systeme: Das von Apple entwickelte AirPlay-System und die derzeit immer populärer werdenden Geräte von Sonos. Wo die Unterschiede zwischen beiden Systemen liegen und wie sie sich im Vergleich schlagen soll dieser Artikel zeigen.

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Apple TV Holder: Holzablage für Apple’s Media Player

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Von Tinsel&Timber kommt der Apple TV Holder, eine Art Ablage für das Apple TV und dessen Fernbedienung aus massivem Holz. Man kann bei dem kleinen Schmuckstück zwischen Walnuss- (Abbildung) und Ahorn-Holz wählen, beide stammen aus nachhaltigem Anbau. Die Aussparung für die Fernbedienung ist mit Filz ausgekleidet, hier kann man zwischen 3 Farben wählen. Preis: $49, zzgl. $25 Versand nach Deutschland.

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Nocs NS2: Aktive Stereo-Lautsprecher mit AirPlay

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Wieder eine Lösung für ein wirklich reduziertes Audio-Setup: Bei den Nocs NS2 Air Monitors handelt es sich um aktive Lautsprecher, welche mit Apple’s AirPlay kompatibel sind. Somit ist zur drahtlosen Musikwiedergabe einzig ein AirPlay-fähiges Gerät notwendig (iPhone, iPad oder Computer). Die kleinen Lautsprecher (16 x 11 x 14 cm) sind in sechs verschiedenen Farben erhältlich, haben ein wunderbar minimalistisch gehaltenes Gehäuse, haben bis zu 80 Watt Leistung und wiegen satte 3 kg pro Stück. Klanglich dürfte dieses Stereo-Lautsprecherpaar den derzeit populären Bluetooth/AirPlay-Einzellautsprechern überlegen sein, da sich die beiden getrennten Lautsprecher (welche übrigens trotz allem noch per Kabel miteinander verbunden sein müssen) viel besser im Raum positionieren lassen.

Native Unions JUMP ist Ladekabel und Reserve-Akku zugleich

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Klein genug für die Hosentasche, groß genug für einen eingebauten Akku

Native Union – bisher vor allem durch seine Telefonhörer für Smartphones bekannt – präsentiert mit dem JUMP eine Mischung aus Ladekabel und Reserveakku für das Smartphone.

Dass einem der Akku immer im falschen Moment leer geht, kennt sicherlich jeder. Zur Überbrückung solcher Situationen gibt es externe Akkus, welche unterwegs für den nötigen Strom sorgen und oftmals sogar das Smartphone komplett wiederaufladen können. Nachteil dieser Lösungen ist die recht große Bauform, einhergehend mit einem hohen Gewicht. JUMP setzt hier an, indem es leicht und kompakt gebaut ist. Im Grunde ein Ladekabel, das man immer einpacken und mitnehmen kann – welches zudem aber einen kleinen Akku für Notfälle hat. Laut Hersteller soll der verfügbare Notstrom einem Drittel der Akkuleistung eines iPhone 5 entsprechen, was immerhin für knapp 4 Stunden telefonieren oder surfen ausreichen soll.

Via Kickstarter lässt sich JUMP aktuell für $40 (zzgl. $10 Versand nach Deutschland) bestellen, der spätere Verkaufspreis im Mai soll dann bei $50 liegen. Käufer können zwischen der iPhone-Version mit Lightning-Kabel und der Android/Windows-Phone Version mit Micro-USB Anschluss auswählen.

StorEDGE: Kompakte Speicherkarte für’s MacBook

PNY-StorEDGE-Speichererweiterung-MacBook

Fast unsichtbar und bis zu 128 GB groß: Die kompakte StorEDGE Speicherkarte

An dieser Stelle war schonmal Thema, dass gewöhnliche SD-Karten an Apple’s MacBooks (ganz egal ob Air, Pro oder Retina) unschön aus dem Gehäuse herausragen. Die damals vorgestellte Lösung, eine Micro SD-Karte mittels Adapter bündig ins Gehäuse zu bringen ist nach wie vor die eleganteste Möglichkeit, seinem Computer möglichst einfach mit Speicher aufzurüsten – zumal es inzwischen das erwähnte Nifty MiniDrive direkt bei Amazon zu bestellen gibt. Haken an der Sache: Immer noch sind Micro SD-Karten nur bis maximal 64 GB erhältlich. Wer mehr Speicher braucht, kommt momentan mit dieser Lösung nicht weiter.

An diesem Punkt setzt der Zubehör-Hersteller PNY an, indem er eine herkömmliche SD-Karte (eben nicht im Micro-Format) nimmt, und diese so kompakt wie möglich baut. Heraus kommt die sogenannte StorEDGE-Speicherkarte, welche nur wenige Millimeter aus dem Gehäuse eines MacBooks herausragt, dabei aber in Größen bis 128 GB erhältlich ist. Für Anforderungen mit hohem Speicherbedarf dürfte diese Lösung aktuell die wohl beste Lösung sein. Zwar steht die Karte immer noch etwas vom Gehäuse heraus, dafür kann man sie auch ohne zusätzliches Werkzeug aus dem Kartenschacht entnehmen – was so gesehen auch von Vorteil ist.