Eneloopy – der sympathische Batterietester
Es gibt ihn schon lange, es wissen aber nur wenige von ihm: Eneloopy, der Batterietester in Hundeform aus Japan (woher sonst?!). Seinen Namen verdankt er den Eneloop-Akkus, die ja vor allem dadurch bekannt sind, dass sie sich ungenutzt kaum selbst entladen.
Im Vergleich zu anderen Batterietestern mag seine Ausstattung spartanisch wirken – schließlich informiert nur eine LED in Eneloopys Nase, ob die Batterie bzw. der Akku voll (grünes Licht), halbvoll (gelb) oder leer (rot) ist. Anderseits: Welches andere Testgerät kann schon mit einem blauen Halstuch aufwarten? Eben. Außerdem liegen Eneloopy auch noch zwei Knochen zum Entnehmen der Batterie bei, welche praktischerweise in einem Futternapf Platz finden.
Bleibt als Fazit: Ein Leben ohne Eneloopy ist möglich aber sinnlos.
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