Mit der Volca-Serie gelang Korg ein echter Erfolg: Die kompakten Geräte zur Musikproduktion lassen sich dank Batteriebetrieb mobil nutzen und sind mit Preisen zwischen rund 100 und 200 Euro durchaus günstig. Vor allem lösen sie aber allein durch ihren 80er Jahre Look eine Faszination aus, der man sich nur schwer entziehen kann – selbst wenn man mit dem Thema Musikproduktion nur wenig am Hut hat.

Bisher umfasste die Volca-Serie sieben Geräte:

• Volca Keys: Cooler und extrem kompakter Analog Synthesizer mit polyphoner Sound Engine und flexiblem Loop Sequenzer
• Volca Bass: Kraftvolle analoge Basssounds und Electribe-basierter Sequenzer für ultimative Basslines
• Volca Beats: Heavy Beats mit massiven analogen Drumsounds und Electribe-basiertem Sequencer
• Volca Sample: Sequenzer mit bis zu 100 Samplesounds, die sich in Echtzeit editieren und kombinieren lassen.
• Volca FM: Polyphoner Digitalsynth mit klassischer FM Tonerzeugung
• Volca Kick: Analoger Kickgenerator mit flexiblen, druckvollen Sounds
• Volca Mix: 4-Kanal Performance Mixer als perfekte Ergänzung für jedes Volca Setup

Neu hinzu kommen nun der Volca Modular, ein semimodularer Analogsynth für den Einstieg in die Welt der Modularsynthese. Hier stehen 50 Patchpunkte zur verfügung, die mit den beiliegenden 20 Patchkabeln verbunden werden können. Außerdem neu ist der Volca Drum – hierbei handelt es sich um einen Digital Percussion Synthesizer, der besonders vielseitige Soundvariationen bieten soll. Beide Geräte werden hier im Video vorgestellt:

Die beiden neuen Modelle liegen preislich bei 169 Euro für den Volca Drum bzw. 199 Euro für den Volca Modular und sollen ab Februar/März 2019 erhältlich sein.