Modulare Synthesizer zum Selberbauen: Teenage Engineering bringt mit der neuen Serie Pocket Operator Modular gleich drei analoge DIY-Modelle, die neben relativ günstigem Preis auch durch ihren puristischen Look überzeugen.
Den Anfang machten die hosentaschentauglichen Modelle der Pocket Operator Serie aus dem Jahr 2015. Die Serie scheint äußerst erfolgreich zu sein, werden seitdem doch immer weitere Modelle veröffentlicht. Nun geht man noch einen Schritt weiter und bringt zusätzlich die Pocket Operator Modular Serie.
Auch hierbei handelt es sich um Synthesizer, die mit Batterie betrieben werden können – diesmal aber als DIY-Bausätze zum Selberbauen. Das Ergebnis ist eine perfekte Symbiose aus Musikproduktionsgerät und Designobjekt.
Zum Start gibt es drei Modelle, den Pocket Operator Modular 16, den Pocket Operator Modular 170 und den Pocket Operator Modular 400. Bei erstgenannten handelt es sich um einen integrierten und programmierbaren Step-Sequenzer mit Keyboard. Das 170er Modell ist sozusagen eine Erweiterung des 16er, kommt zusätzlich mit analogem, monophonischem Sequenzer, 9 Sound-Modulen, 8 Patch-Kabeln und einem Lautsprecher. Als Topmodell kommt der 400er mit 16 Sound-Modulen (darunter ein Step Sequenzer, drei Oszillatoren, Filtern, LFO und vielem mehr).
Beim Design hat man sich laut eigenen Angaben auch aus der Zusammenarbeit mit Ikea für die kommende Frekvenz Kollektion inspirieren lassen. Und tatsächlich: wer sich an das Tablett aus der Trendig 2013 Kollektion erinnert, sieht den Zusammenhang. Auch die Pocket Operator Modular Chassis kommen als flacher Bogen Stahlblech daher, der dann an den Kanten einfach umgefaltet und zusammengesteckt wird.
Alle drei neuen Modelle können ab sofort über die Website von Teenage Engineering vorbestellt werden, die Preise liegen bei 159 Euro für den Pocket Operator Modular 16, 399 Euro für den Pocket Operator Modular 170 und 549 Euro für den Pocket Operator Modular 400.