Fujifilm’s Einführung der X-Serie mit Wechselobjektiven begann Anfang 2012 mit der professionellen X-Pro1, danach kam die preiswertere X-E1. Jetzt gehen die Japaner noch einen Schritt weiter und stellen mit der Fujifilm X-M1 die mit 679 Euro nun preiswerteste Kamera für das X-System vor.
Optisch sieht sie der größeren Schwester X-E1 zum verwechseln ähnlich, hat den gleichen 16-Megapixel Bildsensor, ein deutlich kleineres Gehäuse und kommt ohne Sucher daher. Doch kann das neue Modell auch mit Alleinstellungsmerkmalen unter den X-Modellen auftrumpfen: Der Bildschirm hat einen Klappmechanismus und erleichtert so das Fotografieren aus ungewöhnlichen Perspektiven, außerdem lässt sich die Kamera dank integriertem WiFi auch drahtlos mit dem Computer verbinden.
Neben einem komplett schwarzen Gehäuse gibt es die Kamera auch in den Varianten schwarz/silber und braun/silber.