Wie schon kürzlich im ersten Teil des Beitrags „Urban Bikes mit Nabenschaltung“ angekündigt, folgt hier nun der zweite Teil. Hier gibt es jetzt zahlreiche Räder von den großen Fahrradmarken, darunter Cube, Giant oder Cannondale – aber auch kleinere Hersteller wie Drössinger oder Veloheld sind vertreten.

Gut: Das Cube Hyde Pro bietet eine gute Ausstattung zum günstigen Preis
Cube „Hyde Pro“
Cube ist gleich mit drei Rädern vertreten, den Anfang macht hier mit dem Hyde Pro das günstigste Modell. Ausgestattet mit einer Shimano Nexus 8-Gang-Nabenschaltung und V-Brakes kostet das Rad rund 600 Euro.

Besser: Das Hyde Race überzeugt durch seine cleane Optik
Cube „Hyde Race“
Das teurere und besser ausgestattete Modell Hyde Race kommt in cleaner Optik mit der hochwertigen Shimano Alfine 8-Gang-Schaltung und Scheibenbremsen. Preis: 900 Euro.

Top: Mit 11 Gängen stellt das Editor Cubes Topmodell dar
Cube „Editor“
Das Topmodell von Cube heisst Editor, hat eine Shimano Alfine 11-Gang Nabenschaltung, Scheibenbremsen und wiegt unter 12 kg. Preis: 1.500 Euro.

Auf das Wesentliche Reduziert: Stevens City Flight
Stevens „City Flight“
Fast schon ein Klassiker ist das seit Jahren gebaute City Flight von Stevens. Es wiegt nur 11.6 kg ist und bringt eine 8-Gang Nexus-Nabenschaltung mit. Der Preis liegt bei rund 700 Euro.

Endlich mal bunt! Das RSA Pure 2 von Drössinger gibt es in über 20 Farben
Drössinger „RSA Pure 2“
Drössinger bietet mit dem RSA Pure 2 ein sportliches Rad mit Scheibenbremsen und 8-Gang Alfine Schaltung an, welches in über 20 Farben konfiguriert werden kann! Eine gelungene Abwechslung unter all den schwarzen/dunkelgrauen Rädern. Preis: 1.000 Euro.

Rollt über alles hinweg: Giants Seek 1 mit fetter Bereifung
Giant „Seek 1“
Das Seek 1 fällt vor allem durch seine BMX-artige Geometrie und die fetten Reifen auf – welche aber viel Federungskomfort bieten. Geschaltet wird auch hier mit einer 8-Gang Shimano Alfine, ebenso sind Scheibenbremsen verbaut. Preis: 900 Euro.

Einarmiger Bandit: Cannondales Bad Boy mit der typischen Federgabel
Cannondale „Bad Boy 0“
Noch ein Rad, das auffällt: Das Bad Boy 0 bietet als einziges Rad in dieser Übersicht eine Federgabel, dazu noch in der Cannondale-typischen, einarmigen Ausführung. Zusammen mit der 11-Gang Alfine-Nabe und Scheibenbremsen kostet das Rad rund 2.200 Euro. Wer nicht ganz so viel ausgeben möchte, kann das Rad als Bad Boy 8 Alfine mit 8-Gängen für 1.700 Euro erwerben.

Radikales Aussehen: Das Eightball von GT
GT „Eightball“
Das Eightball von GT fällt durch seinen eigenständigen Rahmen, die Gabel und ein – nur hinten verbautes – Schutzblech auf. Aus technischer Sicht gibt es mit einer 8-Gang Alfine Nabe und Scheibenbremsen gewohnte Qualität zum Preis von rund 1.000 Euro.

Solides Bike mit Zahnriemen: Das Fokus Planet 2.0
Focus „Planet 2“
Das Planet 2 von Focus bietet den modernen Gates Zahnriemenantrieb, gepaart mit einer 8-Gang Alfine-Schaltung und Scheibenbremsen. Preis: 1200 Euro
Wer auf den Gates-Antrieb verzichten kann, findet im Planet 3 eine Alternative mit herkömmlicher Kette.

Feuerrot kommt das Scott Sub 10 daher
Scott „Sub Speed 10“
Auch das Sub Speed 10 von Scott bietet den Gates Carbon Drive, auch hier sind Alfine 8-Gang Schaltung und Scheibenbremsen verbaut. Farblich hebt sich das Rad durch seinen roten Rahmen von den Mitbewerbern ab. Preis: 1.200 Euro

Stahlrahmen, Gates Carbon Drive, 8 Gänge: Veloheld Drive
Veloheld „Drive“
Dritter im Bunde mit dem Gates Carbon Drive ist das Modell Drive von Veloheld. Zudem ist es eines der wenigen Räder mit Stahlrahmen, bietet ansonsten mit der 8-Gang Alfine-Schaltung und Scheibenbremsen gewohnte Kost. Preis: 1.400 Euro
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